MARTIN KLEIN
Angefangen hat alles mit dem Tauchen. Um die Erlebnisse wärend der Urlaube festhalten zu können, fotografierte Martin mit einer analogen Sea&Sea MX5 und später mit einer kompakten Canon.
Im Laufe des Studiums der Architektur fand Martin jedoch den Blick für das Detail und kaufte sich für die vielen Studienreisen eine Bridge Kamera die wenig später einer digitalen Spiegel Reflex weichen sollte.
Um die Zusammenhänge zwischen Blende, Belichtungszeit und ISO zu erlernen, beschäftigte er sich enorm mit dem Thema Fotografie. Neben vielen Büchern sollten auch Praxisbeispiele helfen.
So fand er den Weg in die Portraitfotografie vor allem mit entkoppelten Systemblitzen, auch STROBIST genannt.
Parallel erlernte Martin jedoch auch den Umgang der digitalen Fotografie am Computer, der so genannten Visualisierung. So werden z.B. Häuser in 3D aufgebaut, mit Texturen versehen und mit dem richtigen Licht und Kamera in Szene gesetzt.